„Dass er [der Roman] ungeheuer gut geschrieben ist, trägt viel dazu bei, dass man immer weiterlesen möchte. Das Buch ist spannend, und es berührt den Leser tief, ohne ihn zu deprimieren.“ Ingrid Hügenell, Süddeutsche Zeitung

Romane

„vielleicht leicht“ (Roman)

erschienen 2020

„leben, überwiegend glücklich“ (Roman)

erschienen 2014

„Die Verfolgerin“ (Roman)

erschienen 2013

„kalkweiss“ (Roman)

erschienen 2011

Gesina Stärz, „Die Verfolgerin“

in: „Und an den Häusern hängen Engel“ (Hrsg. André Hille mit einem Vorwort von Feridun Zaimoglu)
Jahresanthologie der Textmanufaktur 2010

Essays

„Der soziale Mensch. Was wir von Demenz über unser Menschsein erfahren.“

erschienen 2016

Klenová_Notes“ 

entstanden 2017

„Figurenentwicklung für einen Thriller. Plotlines mit dem SySt-Werte- und Entwicklungsdreieck (GPA) entwickeln“

erschienen in SyStemischer 14/2019

„DoDoDoDada – Bald sind wir alle nicht mehr da…“

erschienen unter www.dokurona.de
August 2020

hier als PDF:
Gesina-Staerz_Dododo-1.pdf

„Wirklichkeit überholt Fiktion: Hört auf zu schreiben! Schreibt!“

erschienen unter www.kulturvision-aktuell.de
27.12.2020

hier als PDF:
Gesina-Staerz_Wirklichkeit-überholt-Fiktion.pdf