„Die Verfolgerin“ (Roman)
Verlag Edition 8 Zürich, 2013, 176 Seiten, auch als eBook erhältlich (amazon)
ISBN-10: 3859901834
ISBN-13: 978-3859901834
Leseprobe im PDF-Format (12 Seiten)
Pressestimmen
Gesina Stärz, Roman „Die Verfolgerin“
Edition 8, Zürich 2013
„Haben auch Sie schon den Drang verspürt, Passanten auf der Straße zu töten? Für die Protagonistin von Gesina Stärz‘ zweiten Roman, die Verfolgerin (Edition 8, Zürich), wird dieser Gedanke zur Obsession.“
Peter Coreth, „Die Presse“ (Österreich), erschienen in der Printausgabe 24.8.2013
„Was als Ausgeburt einer diabolischen Phantasie erscheint, lefert der Autorin Gesina Stärz Gelegenheit, Vorhaben und reale Ausführung der Tat im Zwielicht zu belassen. Denn lesend weiss man lange nicht, ob es sich blosse, mit dem Verbrechen liebäugelnde Gedankenspiele handelt oder ob die Vorstellung in die Wirklichkeit mündet. Raffiniert stattet Gesina Stärz diese oszilierende Geschichte zudem mit einem Verdoppelungseffekt aus, indem die Täterin ebenfalls von einem Kameramann verfolgt wird.“
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Neue Züricher Zeitung, 14. Mai 2013
„Ein Gedanke, ein Tabu: Wie wäre es, wenn man auf der Straße einen Menschen töten würde? … Einfach jemanden verfolgen, ermorden und daraufhin wieder in der Masse untertauchen. Dieses Gedankenspiel wagt die Gmunder Autorin Gesina Stärz in ihrem neuen Roman ‚Die Verfolgerin‘.“
Vera Markert, Miesbacher Merkur, erschienen am 5.6.2013
„Die lch-Erzählerin in dem Buch friert ihre Gefühle ein, sie ist so entfremdet von den ihr nahe stehenden Personen, dass sie den sozialen Tod stirbt.“
Monika Gierth, Kulturbegegnungen Nr. 19
„Gesina Stärz hat einen schönen und spannenden Roman geschrieben, der angesiedelt ist zwischen Psychologie und Kriminalistik, zwischen Traum und Wirklichkeit – und zugleich eine interessante psychologische Studie darstellt über Fiktion und Realität.“
Günter Nawe, Glarean-Magazin
„Sehr spannend zu lesen, weil man sich ständig fragt, ob die Erzählerin ihre theoretischen Planungen eines Tages wirklich umsetzen wird. Zu empfehlen.“
Katja Buchholz, ekz-bibliothek